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ELEKTROSMOG: WAS IST DAS?


Elektrosmog bezeichnet die unsichtbare Belastung durch elektromagnetische Felder, die durch den Einsatz elektrischer Geräte und Technologien entsteht. Diese Felder sind überall dort präsent, wo elektrische Energie genutzt wird, und umgeben uns im Alltag, oft ohne dass wir uns dessen bewusst sind.


Elektrosmog entsteht aus einer Vielzahl von Quellen. Dazu zählen Mobiltelefone, WLAN-Router, Mikrowellen, Fernsehgeräte und viele weitere Geräte, die in modernen Haushalten und Arbeitsplätzen allgegenwärtig sind. Selbst elektrische Leitungen in Wänden und Böden können zu Quellen von Elektrosmog werden.

Langfristige Exposition gegenüber Elektrosmog kann verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen. Dazu gehören unter anderem Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und ein gestörtes Wohlbefinden. Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass eine ständige Belastung durch elektromagnetische Felder auch das Risiko für ernstere Gesundheitsprobleme wie neurologische Störungen und Stressreaktionen erhöhen kann.

WAS ERZEUGT ELEKTROSMOG?

Während wir die beispiellosen Vorteile der modernen Technologie genießen, sollten wir auch die potenziellen Risiken nicht übersehen, die sie mit sich bringen kann. Ein solches Risiko ist der sogenannte Elektrosmog – die unsichtbare Belastung durch elektromagnetische Felder, die von zahlreichen alltäglichen Geräten ausgeht. Diese elektromagnetischen Felder sind allgegenwärtig in unserem häuslichen und beruflichen Umfeld. Die folgende Liste zeigt auf, welche Geräte besonders dazu beitragen, dass wir täglich Elektrosmog ausgesetzt sind. Es ist wichtig, sich dieser Quellen bewusst zu sein, um mögliche negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit zu minimieren.

  • Sendemasten (3G, 4G, 5G)
  • Induktionskochfeld
  • Ladegeräte
  • Handys
  • Fernseher, Monitore
  • PCs, Tablets
  • DECT Telefone
  • LED, Beleuchtung
  • Energiesparlampen
  • Bluetooth
  • GPS
  • Mikrowellen
  • Kühlschränke, Geschirrspüler
  • Waschmaschinen, Trockner
  • elektrische Zahnbürsten
  • Haartrockner
  • Staubsauger
  • Klimaanlagen, Drucker, Scanner
  • Hifi-Anlagen
  • Wecker, Uhren
  • Heizdecken
  • Autos, Elektroautos
  • Smartmeter
  • Gartengeräte
  • elektronisches Spielzeu
  • Solar-Wechselrichter
  • Photovoltaikanlagen
  • Mehrfachsteckdosen
  • Powerstations, PowerbankS
  • Lautsprecherboxen

GESUNDHEITLICHE AUSWIRKUNGEN VON ELEKTROSMOG

Zahlreiche offizielle Gesundheitsorganisationen und wissenschaftliche Institute haben sich zu den potenziellen Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Felder (EMF) geäußert:

  • Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC): Sie hat elektromagnetische Felder, wie sie von Mobiltelefonen erzeugt werden, als „möglicherweise krebserregend für den Menschen“ eingestuft. Dies basiert auf einer Bewertung von Studien über die Exposition gegenüber Radiofrequenz-Elektromagnetfeldern​.
  • Italien setzt eigene strengere Grenzwerte für die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern, besonders bei niedrigen Frequenzen und in der Nähe von Hochspannungsleitungen.

  • In Belgien gibt es spezielle Empfehlungen, dass neue Stromleitungen nicht über Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen geführt werden sollten.

  • In Frankreich wird empfohlen, keine neuen Kinderbetreuungseinrichtungen und Krankenhäuser in der Nähe von Kabeln, Stromleitungen und Transformatoren zu errichten​.
  • Viele Hersteller von Mobiltelefonen weisen in ihren Sicherheitshinweisen darauf hin, dass Nutzer die Exposition gegenüber Radiofrequenzstrahlung minimieren sollten, indem sie beispielsweise Freisprecheinrichtungen verwenden oder das Gerät nicht direkt am Körper tragen. Dies ist ein Indiz dafür, dass selbst Industriebeteiligte das Potenzial für Gesundheitsrisiken erkennen und Maßnahmen zur Verringerung der Exposition empfehlen.


Es gilt zu beachten:

Die Durchführung von aussagekräftigen Studien zu den Auswirkungen elektromagnetischer Felder (EMF) ist heutzutage eine enorme Herausforderung. Einer der Hauptgründe hierfür ist die allgegenwärtige Präsenz von EMF-erzeugenden Geräten in unserem Alltag. Fast überall finden wir Mobiltelefone, WLAN-Router, Tablets und andere elektronische Geräte, die kontinuierlich elektromagnetische Felder aussenden.


Dieser Umstand macht es extrem schwierig, eine Kontrollgruppe zu finden, die nicht regelmäßig elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist. Für eine wissenschaftlich robuste Studie müsste eine solche Gruppe in einer Umgebung leben, die weitgehend frei von EMF-Quellen ist – eine Bedingung, die praktisch unmöglich zu erfüllen ist ohne signifikante soziale und technologische Isolation. Eine derart isolierte Gruppe wäre dann möglicherweise nicht mehr repräsentativ für die allgemeine Bevölkerung, was die Vergleichbarkeit und Generalisierbarkeit der Studienergebnisse einschränken würde.


Darüber hinaus führt die ständige Weiterentwicklung und Einführung neuer Technologien dazu, dass frühere Expositionsbedingungen nicht mehr mit den aktuellen vergleichbar sind, was die Langzeitbewertung der EMF-Auswirkungen weiter kompliziert. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Erforschung der gesundheitlichen Auswirkungen von EMF eine der komplexesten Aufgaben in der modernen Umwelt- und Gesundheitswissenschaft darstellt.

SCHUTZMAßNAHMEN GEGEN ELEKTROSMOG

Um die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF) im Haushalt zu reduzieren, gibt es praktische Maßnahmen.

  • Abstand halten: Positionieren Sie elektronische Geräte wie Router oder Mobiltelefone nicht direkt neben Bereichen, in denen Sie viel Zeit verbringen, wie etwa Ihrem Bett oder Arbeitsplatz. Ein größerer Abstand reduziert die Exposition erheblich.

  • WLAN abschalten: Schalten Sie WLAN-Router nachts oder während Zeiten, in denen es nicht benötigt wird, aus. Dies vermindert nicht nur die Strahlung, sondern spart auch Energie.

  • Verwendung von LAN-Kabeln: Wo immer möglich, nutzen Sie kabelgebundene Internetverbindungen anstelle von WLAN. LAN-Kabel (Ethernet) bieten eine zuverlässige und strahlungsfreie Alternative.

  • Vermeidung unnötiger Geräte: Überprüfen Sie, welche drahtlosen Geräte in Ihrem Haushalt wirklich benötigt werden. Oftmals sind viele Geräte im Standby-Modus oder permanent aktiv, ohne dass sie tatsächlich genutzt werden.

  • Nutzung von strahlungsarmen Geräten: Beim Kauf neuer elektronischer Geräte können Sie auf die spezifische Absorptionsrate (SAR-Wert) achten, die angibt, wie viel elektromagnetische Energie vom Körper aufgenommen wird. Wählen Sie Modelle mit niedrigeren SAR-Werten.

  • Wenn möglich, nutzen Sie kabelgebundene Alternativen zu drahtlosen Geräten. Beispielsweise ein kabelgebundenes Telefon anstelle von DECT-Telefonen oder verbinden Sie Ihren Smart-TV über ein LAN-Kabel statt über WLAN, kabelgebundene Kopfhörer statt Bluetooth.

LÖSUNG: HARMONISIERUNG ELEKTROMAGNETISCHER FELDER

Seit 2024 gibt es eine neue Lösung für Probleme, die durch elektromagnetische Felder entstehen. Nach 15 Jahren der Entwicklungszeit wurde ein Gerät entwickelt, das auf dem Prinzip der Frequenzharmonisierung basiert, um störende elektromagnetische Felder in der Umgebung zu neutralisieren. Dieses Gerät, entwickelt von führenden Experten in der Branche, zielt darauf ab, die natürlichen Frequenzen des menschlichen Körpers zu normalisieren, die durch externe Quellen gestört werden könnten.

Die Technologie bietet zahlreiche Vorteile:

  • Effektiver Schutzbereich: Schafft eine sichere Zone mit einem Durchmesser von 8 Metern.
  • Wissenschaftlich validiert: Die Wirksamkeit des Gerätes ist durch wissenschaftliche Tests bestätigt.
  • Messbarer Schutz: Die Effekte sind quantifizierbar und bieten ständige Gewissheit über den Schutz.
  • Mobilität und Flexibilität: Das Gerät ist sowohl stationär als auch mobil einsetzbar.
  • Einfache Anwendung: Keine Installation oder Wartung erforderlich.
  • Energieeffizienz: Niedriger Stromverbrauch und umweltfreundlich.
  • Umfassende Frequenzabdeckung: Deckt einen weiten Frequenzbereich ab.

Für alle, die in unserer technologiedurchdrungenen Welt nach effektivem Schutz suchen, bietet dieses Gerät eine ideale Lösung. Weitere Informationen über diese Technologie und wie sie Ihnen nutzen kann, erhalten Sie auf Anfrage.

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